Sie benötigen Hilfe?
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen.

 

Sperr-Dienst Drittanbieter

Durch den Dienst werden Service-Dienste von Drittanbietern innerhalb Deutschlands gesperrt.

Drittanbieter bieten Services im eigenen Namen über das Mobilfunknetz an. Das sind z.B. Apps, Bahntickets, Bilder, Börsenkurse, Chats, Gewinnspiele per SMS, Hintergrundbilder für das Handy, Horoskope per SMS, Klingeltöne, Logos, Musik, Nachrichten, Parkscheine, Spiele, Videos, virtuelle Währungen oder Wetter.

Einkäufe bei Drittanbietern können sicher und bequem per Handy über die Mobilfunkrechnung bezahlt werden.

Für Inhalte, Bedingungen und Preise ist nur der Drittanbieter verantwortlich. Er ist auch der Vertragspartner des Kunden und stellt das Angebot bereit. Der Kunde wendet sich direkt an den Drittanbieter, wenn Fragen zu Käufen vorhanden sind oder Abos gekündigt werden sollen. Die entstandenen Kosten für den Service beim Drittanbieter werden auf der Mobilfunkrechnung mit Angabe des Drittanbieters, der Anschrift und der Hotline-Rufnummer aufgeführt.

Anrufe zu Premium-Voice-Diensten und SMS zu Premium-SMS-Diensten sowie Angebote vom Netzbetreiber werden durch diesen Dienst nicht gesperrt. Diese Service-Dienste sind weiterhin erreichbar.

Die Sperre greift ab dem Moment, wo sie gesetzt wird. Bestehende Abos bleiben davon unberührt und müssen vom Kunden beim Drittanbieter gekündigt werden.

Mit Aktivierung der SIM-Karte sind Service-Dienste von Drittanbietern innerhalb Deutschlands, zum Schutz vor hohen Kosten, automatisch gesperrt.

Die Sperre wird ab dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte automatisch deaktiviert. Danach ist die SIM-Karte für Service-Dienste von Drittanbietern freigeschaltet. Bei Verträgen, die bis zum 02.12.2022 abgeschlossen wurden, kann die Sperre ab dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte durch Kunde deaktiviert werden.

Vor dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte kann die Sperre durch den Kundenservice kostenfrei deaktiviert werden, in dem in der persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt >Kontaktformular >Anfrage senden >Allgemeine Anfrage der Wunsch als Anfrage mitgeteilt wird.

Nach der Deaktivierung des Dienstes kann der Dienst durch den Kunden in der persönlichen Servicewelt unter Vertrag > Tarifoptionen > Sperr-Dienste aktiviert und deaktiviert werden.

Die Deaktivierung und Aktivierung des Dienstes ist kostenfrei. Wird der Dienst deaktiviert, können bei Nutzung des Dienstes Kosten gemäß der Preisliste von dem jeweiligen Drittanbieter entstehen.

Sperr-Dienst 118er-Rufnummern

Durch den Dienst werden Anrufe und SMS zu 118er-Rufnummern innerhalb Deutschlands gesperrt.

Über 118er-Rufnummern werden Auskunfts-Dienste und Vermittlungs-Dienste angeboten. Die Auskunfts-Dienste und Vermittlungs-Dienste dienen ausschließlich der neutralen Weitergabe von Rufnummer, Name, Anschrift sowie zusätzlichen Angaben von Telekommunikationsnutzern. Die Weitervermittlung zu einem erfragten Teilnehmer oder Dienst kann Bestandteil des Auskunftsdienstes sein.

Mit Aktivierung der SIM-Karte sind Anrufe und SMS zu 118er-Rufnummern innerhalb Deutschlands, zum Schutz vor hohen Kosten, automatisch gesperrt.

Die Sperre wird ab dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte automatisch deaktiviert. Danach ist die SIM-Karte für Anrufe und SMS zu 118er-Rufnummern freigeschaltet. Bei Verträgen, die bis zum 02.12.2022 abgeschlossen wurden, kann die Sperre ab dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte durch Kunde deaktiviert werden.

Vor dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte kann die Sperre durch den Kundenservice kostenfrei deaktiviert werden, in dem in der persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt >Kontaktformular >Anfrage senden >Allgemeine Anfrage der Wunsch als Anfrage mitgeteilt wird.

Nach der Deaktivierung des Dienstes kann der Dienst durch den Kunden in der persönlichen Servicewelt unter Vertrag > Tarifoptionen > Sperr-Dienste aktiviert und deaktiviert werden.

Die Deaktivierung und Aktivierung des Dienstes ist kostenfrei. Wird der Dienst deaktiviert, können bei Nutzung des Dienstes Kosten gemäß der Preisliste entstehen.

Sperr-Dienst 0900er-Rufnummern

Durch den Dienst werden Anrufe und SMS zu 0900er-Rufnummern innerhalb Deutschlands gesperrt.

Über 0900er-Rufnummern werden bestimmte Premium-Dienste angeboten.

Rufnummerngassen:
  • 0900-1 - Premium-Dienste: Information
  • 0900-3 - Premium-Dienste: Unterhaltung
  • 0900-5 - Premium-Dienste: sonstiges
  • 0900-9 - Premium-Dienste: Dialer
Der Preis für einen Anruf zu einer 0900er-Rufnummer wird vor Gesprächsbeginn angesagt. Gespräche zu 0900er-Rufnummern sind frei tarifierbar. Es gibt jedoch gesetzliche Regeln, an die sich Anbieter der 0900er-Rufnummern bei der Tarifierung halten müssen. Konkret bedeutet dass, dass ein Gespräch maximal 3,00 € pro Minute oder 30,00 € pro Gespräch unabhängig von der Gesprächslänge kosten darf.

Mit Aktivierung der SIM-Karte sind Anrufe und SMS zu 0900er-Rufnummern innerhalb Deutschlands, zum Schutz vor hohen Kosten, automatisch gesperrt.

Die Sperre wird ab dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte automatisch deaktiviert. Danach ist die SIM-Karte für Anrufe und SMS zu 0900er-Rufnummern freigeschaltet. Bei Verträgen, die bis zum 02.12.2022 abgeschlossen wurden, kann die Sperre ab dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte durch Kunde deaktiviert werden.

Vor dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte kann die Sperre durch den Kundenservice kostenfrei deaktiviert werden, in dem in der persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt >Kontaktformular >Anfrage senden >Allgemeine Anfrage der Wunsch als Anfrage mitgeteilt wird.

Nach der Deaktivierung des Dienstes kann der Dienst durch den Kunden in der persönlichen Servicewelt unter Vertrag > Tarifoptionen > Sperr-Dienste aktiviert und deaktiviert werden.

Die Deaktivierung und Aktivierung des Dienstes ist kostenfrei. Wird der Dienst deaktiviert, können bei Nutzung des Dienstes Kosten gemäß der Preisliste entstehen.

Sperr-Dienst 0180er-Rufnummern

Durch den Dienst werden Anrufe und SMS zu 0180er-Rufnummern innerhalb Deutschlands gesperrt.

Über 0180er-Rufnummern werden Service-Dienste angeboten.

Folgende Rufnummerngassen stehen zur Verfügung:
  • 0180-1: 0,039 € pro Minute (jede angefangene Minute wird stets voll berechnet)
  • 0180-2: 0,06 € pro Anruf
  • 0180-3: 0,09 € pro Minute (jede angefangene Minute wird stets voll berechnet)
  • 0180-4: 0,20 € pro Anruf
  • 0180-5: 0,14 € pro Minute (jede angefangene Minute wird stets voll berechnet)
  • 0180-6: 0,20 € pro Anruf
  • 0180-7: 0,14 € pro Minute (jede angefangene Minute wird stets voll berechnet, wobei die ersten 30 Sekunden kostenfrei sind)
Mit Aktivierung der SIM-Karte sind Anrufe und SMS zu 0180er-Rufnummern innerhalb Deutschlands, zum Schutz vor hohen Kosten, automatisch gesperrt.

Die Sperre wird ab dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte automatisch deaktiviert. Danach ist die SIM-Karte für Anrufe und SMS zu 0180er-Rufnummern freigeschaltet. Bei Verträgen, die bis zum 02.12.2022 abgeschlossen wurden, kann die Sperre ab dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte durch Kunde deaktiviert werden.

Vor dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte kann die Sperre durch den Kundenservice kostenfrei deaktiviert werden, in dem in der persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt >Kontaktformular >Anfrage senden >Allgemeine Anfrage der Wunsch als Anfrage mitgeteilt wird.

Nach der Deaktivierung des Dienstes kann der Dienst durch den Kunden in der persönlichen Servicewelt unter Vertrag > Tarifoptionen > Sperr-Dienste aktiviert und deaktiviert werden.

Die Deaktivierung und Aktivierung des Dienstes ist kostenfrei. Wird der Dienst deaktiviert, können bei Nutzung des Dienstes Kosten gemäß der Preisliste entstehen.

Sperr-Dienst 0137er-Rufnummern

Durch den Dienst werden Anrufe und SMS zu 0137er-Rufnummern innerhalb Deutschlands gesperrt.

Über 0137er-Rufnummern werden Massenverkehrs-Dienste abgewickelt. Anwendungen von Massenverkehrs-Diensten sind insbesondere TV- oder Radiosendungen, in denen Zuschauende bzw. Hörende aufgefordert werden, an Gewinnspielen oder telefonischen Abstimmungen teilzunehmen.

Mit Aktivierung der SIM-Karte sind Anrufe und SMS zu 0137er-Rufnummern innerhalb Deutschlands, zum Schutz vor hohen Kosten, automatisch gesperrt.

Die Sperre wird ab dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte automatisch deaktiviert. Danach ist die SIM-Karte für Anrufe und SMS zu 0137er-Rufnummern freigeschaltet. Bei Verträgen, die bis zum 02.12.2022 abgeschlossen wurden, kann die Sperre ab dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte durch Kunde deaktiviert werden.

Vor dem 61. Tag nach Aktivierung der SIM-Karte kann die Sperre durch den Kundenservice kostenfrei deaktiviert werden, in dem in der persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt >Kontaktformular >Anfrage senden >Allgemeine Anfrage der Wunsch als Anfrage mitgeteilt wird.

Nach der Deaktivierung des Dienstes kann der Dienst durch den Kunden in der persönlichen Servicewelt unter Vertrag > Tarifoptionen > Sperr-Dienste aktiviert und deaktiviert werden.

Die Deaktivierung und Aktivierung des Dienstes ist kostenfrei. Wird der Dienst deaktiviert, können bei Nutzung des Dienstes Kosten gemäß der Preisliste entstehen.

Datenvolumen

Ihr verfügbares und verbrauchtes Datenvolumen können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag > Datenvolumen einsehen.

MultiCard

Allgemeine Informationen

Mit MultiCards können Sie mit Ihrer Rufnummer bis zu 3 Endgeräte nutzen.

Ihre Vorteile
✔ Auf bis zu 3 Endgeräten unter einer Rufnummer erreichbar sein.
✔ Gleichzeitiges Klingeln aller Endgeräte bei eingehenden Anrufen.
✔ Telefonieren und parallel mit einem anderen Endgerät im Internet surfen.
✔ SMS- und MMS-Empfang auf ein beliebiges Endgerät festlegen.
✔ Zugriff auf die Mailbox von jedem Endgerät aus.

Details zur MultiCard

MultiCards können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > MultiCard > MultiCard bestellen bestellen. Der Preis beträgt einmalig 4,95 € und monatlich 2,95 € pro MultiCard.

Bei der MultiCard können Sie zwischen der klassischen SIM-Karte aus Kunststoff und eSIM wählen. Die eSIM ist ein kleiner Chip, welcher fest im Endgerät verbaut ist. Das e bei eSIM steht für embedded. Das heißt eingebaut. Die eSIM ersetzt die klassische SIM-Karte aus Kunststoff. Voraussetzung für die Nutzung einer eSIM ist ein eSIM-fähiges Endgerät.

*Die Funktion bzw. das Angebot steht für Prepaid-Tarife nicht zur Verfügung.

MultiCard aus Kunststoff bestellen

MultiCards können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > MultiCard > MultiCard bestellen bestellen.

So funktioniert es:
  1. Wählen Sie das SIM-Kartenformat aus.
  2. Geben Sie eine abweichende Lieferanschrift (nur innerhalb Deutschlands) an, wenn die neue SIM-Karte an eine andere Anschrift versendet werden soll.
  3. Überprüfen Sie die Daten. Drücken Sie den Button Jetzt zahlungspflichtig bestellen.
  4. Nach der Bestellung wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Bitte beachten Sie, dass die E-Mail erst einige Zeit später bei Ihnen ankommen kann. Bitte überprüfen Sie Ihren E-Mail-Spam-Ordner.
  5. Nach dem Versand der neuen SIM-Karte an Ihre Anschrift wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet.
  6. Der Preis für die neue SIM-Karte wird mit der Mobilfunkrechnung berechnet.

MultiCard aus Kunststoff aktivieren

Eine MultiCard können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > MultiCard > MultiCard aktivieren bestellen.

So funktioniert es:
  1. Geben Sie nach Erhalt der neuen SIM-Karte im Feld SIM-Kartennummer die SIM-Kartennummer von der neuen SIM-Karte ein. Die SIM-Kartennummer finden Sie auf der Rückseite der SIM-Karte und auf dem Schreiben zu der SIM-Karte.
  2. Drücken Sie den Button Weiter.
  3. Die SIM-Karte wird aktiviert. Bitte beachten Sie, dass die Aktivierung der neuen SIM-Karte bis zu 24 Stunden dauern kann.
  4. Nach der Aktivierung der neuen SIM-Karte wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Bitte beachten Sie, dass die E-Mail erst einige Zeit später bei Ihnen ankommen kann. Bitte überprüfen Sie Ihren E-Mail-Spam-Ordner.
  5. Nach Aktivierung der neuen SIM-Karte werden die dazugehörigen Geheimnummern PIN und PUK in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten >PIN und PUK zur Verfügung gestellt.
  6. Setzen Sie die neue SIM-Karte in Ihr Endgerät ein.
  7. Schalten Sie Ihr Endgerät ein, damit sich Ihr Endgerät in das Mobilfunknetz einbuchen kann.

MultiCard als eSIM bestellen

Eine MultiCard können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > MultiCard > MultiCard bestellen bestellen.

So funktioniert es:
  1. Wählen Sie das SIM-Kartenformat aus.
  2. Drücken Sie den Button Weiter.
  3. Überprüfen Sie die Daten. Drücken Sie den Button Jetzt zahlungspflichtig bestellen.
  4. Ein Dialog mit Informationen wird angezeigt. Drücken Sie den Button Schließen.
  5. Nach der Bestellung wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse und eine SMS an Ihre Rufnummer gesendet. Bitte beachten Sie, dass die E-Mail und SMS erst einige Zeit später bei Ihnen ankommen kann. Bitte überprüfen Sie Ihren E-Mail-Spam-Ordner.

MultiCard als eSIM aktivieren

Eine neue SIM-Karte können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten > PIN und PUK aktivieren.

So funktioniert es:
  1. Sobald der QR-Code in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten > PIN und PUK zur Verfügung steht, wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Bitte beachten Sie, dass die E-Mail erst einige Zeit später bei Ihnen ankommen kann. Bitte überprüfen Sie Ihren E-Mail-Spam-Ordner.
  2. Wählen Sie unter Kundendaten >PIN und PUK den Bereich QR-Code öffnen aus.
  3. Geben Sie im Feld Aktuelles Online-Passwort Ihr Online-Passwort, mit dem Sie sich in Ihre persönliche Servicewelt angemeldet haben, ein. Achten Sie auf Groß- und Kleinschreibung.
  4. Wählen Sie Online-Passwort als Klartext anzeigen aus, um sich Ihr Online-Passwort als Klartext anzeigen zu lassen.
  5. Drücken Sie den Button Weiter.
  6. Der QR-Code wird Ihnen angezeigt.
  7. Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Endgerät, mit dem Sie die eSIM nutzen möchten, ein. Bitte beachten Sie, dass zum Zeitpunkt, zu dem der QR-Code gescannt wird, eine Internetverbindung in Ihrem Endgerät erforderlich ist. Bitte beachten Sie auch, dass für die Nutzung einer eSIM ein eSIM-fähiges Endgerät erforderlich ist. Nach dem Scannen des QR-Codes ist die eSIM sofort einsatzbereit.
  8. Nach dem Sie den QR-Code gescannt haben und die eSIM aktiv ist, wird der QR-Code in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten >PIN und PUK ausgeblendet. Bitte beachten Sie, dass der QR-Code nur einmal verwendet werden kann.

eSIM-fähige Endgeräte

Voraussetzung für die Nutzung einer eSIM ist ein eSIM-fähiges Endgerät. Informationen darüber, ob Ihr Endgerät eSIM-fähig ist, finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Endgerätes.

Ersatzkarte

Allgemeine Informationen

Ihre SIM-Karte können Sie gegen eine neue SIM-Karte tauschen. Die neue SIM-Karte ersetzt Ihre bisherige SIM-Karte. Ihre Rufnummer bleibt nach dem Tausch der SIM-Karte weiterhin bestehen. Eine neue SIM-Karte können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > Ersatzkarte > Ersatzkarte bestellen bestellen. Der Preis beträgt einmalig 14,95 €.

Bei der Ersatzkarte können Sie zwischen der klassischen SIM-Karte aus Kunststoff und eSIM wählen. Die eSIM ist ein kleiner Chip, welcher fest im Endgerät verbaut ist. Das e bei eSIM steht für embedded. Das heißt eingebaut. Die eSIM ersetzt die klassische SIM-Karte aus Kunststoff. Voraussetzung für die Nutzung einer eSIM ist ein eSIM-fähiges Endgerät.

Ersatzkarte aus Kunststoff bestellen

Eine neue SIM-Karte können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > Ersatzkarte > Ersatzkarte bestellen bestellen.

So funktioniert es:
  1. Wählen Sie das SIM-Kartenformat aus.
  2. Geben Sie eine abweichende Lieferanschrift (nur innerhalb Deutschlands) an, wenn die neue SIM-Karte an eine andere Anschrift versendet werden soll.
  3. Nach der Bestellung wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Bitte beachten Sie, dass die E-Mail erst einige Zeit später bei Ihnen ankommen kann. Bitte überprüfen Sie Ihren E-Mail-Spam-Ordner.
  4. Nach dem Versand der neuen SIM-Karte an Ihre Anschrift wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Bitte beachten Sie, dass die E-Mail erst einige Zeit später bei Ihnen ankommen kann. Bitte überprüfen Sie Ihren E-Mail-Spam-Ordner.
  5. Die Rechnung für die neue SIM-Karte wird in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt >Kontaktformular >Nachrichten zur Verfügung gestellt.

Ersatzkarte aus Kunststoff aktivieren

Die neue neue SIM-Karte können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > Ersatzkarte > Ersatzkarte aktivieren aktivieren.

So funktioniert es:
  1. Geben Sie nach Erhalt der neuen SIM-Karte im Feld SIM-Kartennummer die SIM-Kartennummer von der neuen SIM-Karte ein. Die SIM-Kartennummer finden Sie auf der Rückseite der SIM-Karte und auf dem Schreiben zu der SIM-Karte.
  2. Wenn Sie zu Ihrer Rufnummer bisher mehrere SIM-Karten haben, dann können Sie unter Zu tauschende SIM-Karte auswählen, welche bisherige SIM-Karte getauscht werden soll.
  3. Drücken Sie den Button Weiter.
  4. Überprüfen Sie die Daten. Drücken Sie den Button Jetzt zahlungspflichtig bestellen.
  5. Die SIM-Karte wird aktiviert. Bitte beachten Sie, dass die Aktivierung der neuen SIM-Karte bis zu 24 Stunden dauern kann.
  6. Nach der Aktivierung der neuen SIM-Karte wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Bitte beachten Sie, dass die E-Mail erst einige Zeit später bei Ihnen ankommen kann. Bitte überprüfen Sie Ihren E-Mail-Spam-Ordner.
  7. Nach Aktivierung der neuen SIM-Karte werden die dazugehörigen Geheimnummern PIN und PUK in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten >PIN und PUK zur Verfügung gestellt.
  8. Die alte SIM-Karte ist jetzt nicht mehr gültig.
  9. Setzen Sie die neue SIM-Karte in Ihr Endgerät ein.
  10. Schalten Sie Ihr Endgerät ein, damit sich Ihr Endgerät in das Mobilfunknetz einbuchen kann.

Ersatzkarte als eSIM bestellen

Eine neue SIM-Karte können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > Ersatzkarte > Ersatzkarte bestellen bestellen.

So funktioniert es:
  1. Wählen Sie das SIM-Kartenformat aus.
  2. Wenn Sie zu Ihrer Rufnummer bisher mehrere SIM-Karten haben, dann können Sie unter Zu tauschende SIM-Karte auswählen, welche bisherige SIM-Karte getauscht werden soll.
  3. Überprüfen Sie die Daten. Drücken Sie den Button Jetzt zahlungspflichtig bestellen.
  4. Ein Dialog mit Informationen wird angezeigt. Drücken Sie den Button Schließen.
  5. Nach der Bestellung wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse und eine SMS an Ihre Rufnummer gesendet. Bitte beachten Sie, dass die E-Mail erst einige Zeit später bei Ihnen ankommen kann. Bitte überprüfen Sie Ihren E-Mail-Spam-Ordner.
  6. Die Rechnung für die neue SIM-Karte wird in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt >Kontaktformular >Nachrichten zur Verfügung gestellt.

Ersatzkarte als eSIM aktivieren

Die neue SIM-Karte können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten > PIN und PUK aktivieren.

So funktioniert es:
  1. Sobald der QR-Code in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten >PIN und PUK zur Verfügung steht, wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Bitte beachten Sie, dass die E-Mail erst einige Zeit später bei Ihnen ankommen kann. Bitte überprüfen Sie Ihren E-Mail-Spam-Ordner.
  2. Wählen Sie unter Kundendaten >PIN und PUK den Bereich QR-Code öffnen aus.
  3. Geben Sie im Feld Aktuelles Online-Passwort Ihr Online-Passwort, mit dem Sie sich in Ihre persönliche Servicewelt angemeldet haben, ein. Achten Sie auf Groß- und Kleinschreibung.
  4. Wählen Sie Online-Passwort als Klartext anzeigen aus, um sich Ihr Online-Passwort als Klartext anzeigen zu lassen.
  5. Drücken Sie den Button Weiter.
  6. Der QR-Code wird Ihnen angezeigt.
  7. Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Endgerät, mit dem Sie die eSIM nutzen möchten, ein. Bitte beachten Sie, dass zum Zeitpunkt, zu dem der QR-Code gescannt wird, eine Internetverbindung in Ihrem Endgerät erforderlich ist. Bitte beachten Sie auch, dass für die Nutzung einer eSIM ein eSIM-fähiges Endgerät erforderlich ist. Nach dem Scannen des QR-Codes ist die eSIM sofort einsatzbereit.
  8. Nach dem Sie den QR-Code gescannt haben und die eSIM aktiv ist, wird der QR-Code in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten >PIN und PUK ausgeblendet. Bitte beachten Sie, dass der QR-Code nur einmal verwendet werden kann.

eSIM-fähige Endgeräte

Voraussetzung für die Nutzung einer eSIM ist ein eSIM-fähiges Endgerät. Informationen darüber, ob Ihr Endgerät eSIM-fähig ist, finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Endgerätes.

Apple Watch

Was ist eine eSIM?

Das "e" bei eSIM steht für "embedded" und bedeutet, dass es sich bei einer eSIM um einen im Endgerät fest eingebauten Chip handelt, der die normale SIM-Karte ersetzt.

Was ist eine Multicard?

Bei einer Multicard handelt es sich um eine zusätzliche SIM-Karte zu Ihrem Drillisch Mobilfunkvertrag. Sie können bis zu zwei zusätzliche Multicards gleichzeitig nutzen. Alle Ihre SIM-Karten nutzen dabei dieselbe Rufnummer und teilen sich das inkludierte Highspeed-Volumen Ihres Tarifes.

Wie kann ich meine Apple Watch mit meinem Drillisch Mobilfunkvertrag nutzen?

Um die Mobilfunkfunktion Ihrer Apple Watch mit Ihrem Drillisch Mobilfunkvertrag nutzen zu können, benötigen Sie eine Multicard im eSIM-Format. Hierfür können Sie eine bereits gebuchte Multicard auswählen oder eine neue Multicard bestellen.

Warum kann ich mich nicht anmelden, um die eSIM für die Apple Watch zu buchen?

Dies kann an den Einstellungen des Safari-Browsers auf dem iPhone liegen. Dort müssen Cookies erlaubt sein.

Ich habe bereits eine Multicard gebucht. Kann ich diese auch für meine Apple Watch nutzen?

Ja, Sie können im Laufe des Bestellprozesses in der Apple Watch App auch eine bereits gebuchte Multicard für Ihre Apple Watch auswählen.

Wie lange dauert die Aktivierung meiner Mobilfunkfunktion auf der Apple Watch? Und wie werde ich über die Aktivierung informiert?

Die Aktivierung der Mobilfunkfunktion Ihrer Apple Watch kann bis zu 30 Minuten dauern. Sobald die Aktivierung abgeschlossen ist, erhalten Sie von uns eine Bestätigung per E-Mail und SMS.

Ist meine Apple Watch unter derselben Rufnummer erreichbar wie mein iPhone?

Ja, Ihre Apple Watch und Ihr iPhone nutzen dieselbe Rufnummer für eingehende und ausgehende Anrufe sowie SMS.

Kann ich mein im Tarif inkludierte Highspeed-Volumen auch auf meiner Apple Watch nutzen?

Ja, sobald Sie die Mobilfunkfunktion Ihrer Apple Watch aktiviert haben, nutzen Sie das in Ihrem Drillisch Mobilfunkvertrag inkludierte Highspeed-Volumen auch mit Ihrer Apple Watch.

Kann ich die Mobilfunkfunktion meiner Apple Watch auch im Ausland benutzen?

Die Mobilfunkfunktion der Apple Watch kann im Ausland (Roaming) genutzt werden.

Wie kann ich bei Verlust meiner Apple Watch die genutzte Multicard sperren?

Ihre SIM-Karte können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt oder bei unserem Kundenservice sperren lassen. Wenn Sie für Ihre Rufnummer mehrere SIM-Karten haben, dann werden automatisch alle SIM-Karten gesperrt.

Erhalte ich für die Nutzung der Mobilfunkfunktion meiner Apple Watch eine gesonderte Rechnung?

Nein. Einer der Vorteile der Multicard ist, dass Sie für Ihren Drillisch Mobilfunkvertrag eine gemeinsame Rechnung erhalten.

Erhalte ich bei erfolgreicher Aktivierung der Mobilfunkfunktion meiner Apple Watch auch einen Aktivierungscode per Brief?

Nein. Für die Aktivierung der Mobilfunkfunktion Ihrer Apple Watch ist kein zusätzlicher Aktivierungscode notwendig. Die Aktivierung erfolgt komplett digital über die Apple Watch App.

SIM-Karte sperren

Allgemeine Informationen

Ihre SIM-Karte können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > SIM-Karte sperren sperren. Alternativ können Sie Ihre SIM-Karte unter der Rufnummer 06181 7074 044 sperren lassen.

SIM-Karte sperren

Ihre SIM-Karte können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > SIM-Karte sperren sperren.

SIM-Karte per Anruf sperren

Alternativ können Sie Ihre SIM-Karte unter folgender Rufnummer sperren lassen:

06181 7074 044

Handyversicherung

Eine Handyversicherung können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > Handyversicherung bestellen.

Rufnummer tauschen

Allgemeine Informationen

Ihre Rufnummer können Sie gegen eine neue Rufnummer tauschen. Die neue Rufnummer ersetzt Ihre bisherige Rufnummer. Sie können zwischen Beliebige Rufnummer und Wunschrufnummer wählen. Ihre Rufnummer können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > Rufnummer tauschen tauschen. Für eine beliebige Rufnummer beträgt der Preis einmalig 29,95 €. Für eine Wunschrufnummer beträgt der Preis einmalig 29,95 € zuzüglich 19,99 € für die Wunschrufnummer.

Hinweis: Nach dem Ihre bisherige Rufnummer getauscht wurde, kann auf Ihre bisherige Rufnummer nicht zurück gewechselt werden.

*Die Funktion bzw. das Angebot steht für Prepaid-Tarife nicht zur Verfügung.

Rufnummer tauschen

Ihre Rufnummer können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > Rufnummer tauschen tauschen.

Beliebige Rufnummer
So funktioniert es:
  1. Wählen Sie unter Beliebige Rufnummer den Button Weiter aus.
  2. Überprüfen Sie die Daten. Drücken Sie den Button Jetzt zahlungspflichtig bestellen.
  3. Sobald der Rufnummerntausch erfolgt ist, wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet.
  4. Der Preis für den Rufnummerntausch wird mit der Mobilfunkrechnung berechnet.

Wunschrufnummer
So funktioniert es:
  1. Wählen Sie unter Wunschrufnummer eine Wunschrufnummer aus.
  2. Wählen Sie den Button Weiter aus.
  3. Überprüfen Sie die Daten. Drücken Sie den Button Jetzt zahlungspflichtig bestellen.
  4. Sobald der Rufnummerntausch erfolgt ist, wird eine E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet.
  5. Die bisherige Rufnummer ist jetzt nicht mehr gültig.
  6. Der Preis für den Rufnummerntausch wird mit der Mobilfunkrechnung berechnet.

Rufnummer mitbringen

Allgemeine Informationen

Wenn Sie eine Rufnummer bei einem anderen Anbieter haben, dann können Sie die Rufnummer zu uns, in Ihren bestehenden Vertrag, mitbringen. Die Rufnummer bei einem anderen Anbieter ersetzt Ihre bisherige Rufnummer bei uns. Sie können zwischen Rufnummer zum Vertragsende mitbringen und Rufnummer vorzeitig mitbringen wählen. Das Mitbringen Ihrer Rufnummer bei einem anderen Anbieter zu uns, in Ihren bestehenden Vertrag, können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > Rufnummer mitbringen beantragen.

Hinweis: Ihre bisherige Rufnummer bei uns wird durch die Rufnummer bei einem anderen Anbieter ersetzt und steht nach dem Vorgang nicht mehr zur Verfügung.

Rufnummer zum Vertragsende mitbringen
Ihre Rufnummer bei einem anderen Anbieter können Sie zum Ende des Vertragsverhältnisses mit dem anderen Anbieter zu uns mitbringen. Voraussetzung ist, dass die Kündigung des Vertragsverhältnisses beim anderen Anbieter eingegangen und eine Freigabe zum Mitbringen der Rufnummer durch den anderen Anbieter erfolgt ist. Für das Mitbringen einer Rufnummer darf das Datum vom Vertragsende nicht mehr als 120 Tage in der Zukunft liegen. Ist das Vertragsverhältnis beim anderen Anbieter bereits beendet, ist das Mitbringen der Rufnummer noch maximal 85 Tage nach dem Vertragsende möglich.

Rufnummer vorzeitig mitbringen
Ihre Rufnummer bei einem anderen Anbieter können Sie vor dem Ende des Vertragsverhältnisses mit dem anderen Anbieter zu uns mitbringen. Voraussetzung ist eine Freigabe zum vorzeitigen Mitbringen der Rufnummer durch Ihren bisherigen Anbieter. Kontaktieren Sie hierfür den anderen Anbieter vor der Beauftragung. Ist diese Voraussetzung erfüllt, wird die Rufnummer zum nächstmöglichen Zeitpunkt übertragen. Ihr bisheriger Vertrag bei Ihrem Anbieter läuft mit einer anderen Rufnummer weiter.

Rufnummer mitbringen

Das Mitbringen Ihrer Rufnummer bei einem anderen Anbieter zu uns, in Ihren bestehenden Vertrag, können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > Rufnummer mitbringen beantragen.

So funktioniert es:
  1. Wählen Sie unter Wechselzeitpunkt den Wechselzeitpunkt aus. Als Wechselzeitpunkt stehen Rufnummer zum Vertragsende mitbringen und Rufnummer vorzeitig mitbringen zur Auswahl.
  2. Wählen Sie im Feld Bisheriger Anbieter den bisherigen Anbieter aus. Dort stehen alle Anbieter zu Auswahl.
  3. Geben Sie im Feld Rufnummer Ihre Rufnummer bei dem bisherigen Anbieter ein.
  4. Wählen Sie unter Kundenstatus Ihren Kundenstatus bei dem bisherigen Anbieter aus. Als Kundenstatus stehen Privatkunde und Firmenkunde zur Auswahl.
  5. Geben Sie im Feld Vorname Ihren Vornamen bei dem bisherigen Anbieter ein.
  6. Geben Sie im Feld Nachname Ihren Nachnamen bei dem bisherigen Anbieter ein.
  7. Geben Sie im Feld Geburtsdatum Ihr Geburtsdatum bei dem bisherigen Anbieter ein.
  8. Drücken Sie den Button Weiter.
  9. Überprüfen Sie die Daten. Drücken Sie den Button Jetzt bestellen.

Status der Bearbeitung

Wenn Sie Ihre Rufnummer bei einem anderen Anbieter zu uns, in Ihren bestehenden Vertrag, mitbringen, dann können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > Rufnummer mitbringen > Status den Status der Bearbeitung einsehen.

Rufnummer mitnehmen

Allgemeine Informationen

Ihre Rufnummer bei uns können Sie zu einem anderen Anbieter mitnehmen. Ihre Rufnummer bei uns ersetzt Ihre bisherige Rufnummer bei dem anderen Anbieter. Sie können zwischen Rufnummer zum Vertragsende mitnehmen und Rufnummer vorzeitig mitnehmen wählen. Das Mitnehmen Ihrer Rufnummer zu einem anderen Anbieter können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services > Rufnummer mitnehmen beantragen. Die Kosten für einen Markenwechsel (damit ist ein Wechsel innerhalb der Drillisch Online GmbH im gleichen Netz gemeint) betragen 19,99 €*.

Rufnummer zum Vertragsende mitnehmen
Ihre Rufnummer bei uns können Sie zum Ende des Vertragsverhältnisses mit uns zu einem anderen Anbieter mitnehmen. Der neue Anbieter leitet Ihren Wunsch an uns weiter. Hierzu legen Sie die Kündigungsbestätigung vor.

Rufnummer vorzeitig mitnehmen
Ihre Rufnummer bei uns können Sie vor dem Ende des Vertragsverhältnisses mit uns zu einem anderen Anbieter mitnehmen. Ihren Vertrag bei uns können Sie mit einer neuen Rufnummer fortführen. Wenn innerhalb von 30 Tagen die Mitnahme der Rufnummer nicht erfolgt, dann läuft der bisherige Vertrag mit der bisherigen Rufnummer unverändert weiter.

*Die Kosten werden bei Prepaid-Tarifen nicht berechnet.

PIN

Allgemeine Informationen

Die PIN ist eine Geheimzahl für die SIM-Karte. Die PIN schützt die SIM-Karte vor unbefugter Benutzung durch Dritte. Nach dem Einschalten des Endgerätes, in dem die SIM-Karte eingesetzt ist, muss die PIN eingegeben werden, damit das Endgerät genutzt werden kann. Ihre PIN können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten > PIN und PUK einsehen.

PIN = Personal Identification Number = Persönliche Identifikations-Nummer

PIN einsehen

Ihre PIN können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten > PIN und PUK einsehen.

PIN eingeben

Wenn im Endgerät die PIN-Abfrage aktiv ist und Sie Ihr Endgerät, in dem die SIM-Karte eingesetzt ist, einschalten, dann werden Sie aufgefordert die PIN einzugeben. Geben Sie Ihre PIN ein und bestätigen Sie Ihre Eingaben durch Drücken der entsprechenden Taste.

PIN ändern

Die PIN können Sie ändern. Zum Ändern Ihrer PIN haben Sie folgende Möglichkeiten:

Möglichkeit 1: Über das Endgeräte-Menü
Nähere Informationen zur Änderung der PIN im Endgeräte-Menü finden Sie in der Bedienungsanleitung für Ihr Endgerät.

Möglichkeit 2: Über die Tastatur des Endgerätes
Geben Sie folgendes über die Tastatur Ihres Endgerätes ein und drücken Sie anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

* * 0 4 * alte PIN * neue PIN * neue PIN wiederholen #Grüner Hörer

Hinweis: Wenn Sie Ihre PIN ändern, dann wird die neue PIN nicht in Ihrer persönlichen Servicewelt angezeigt. In der persönlichen Servicewelt wird nur die PIN, die mit Auslieferung der SIM-Karte voreingestellt war, angezeigt.

PUK

Allgemeine Informationen

Der PUK (SuperPIN) ist eine Geheimzahl für die SIM-Karte. Wenn Sie Ihre PIN drei Mal in Folge falsch eingeben, dann wird Ihre SIM-Karte gesperrt. Mit dem PUK (SuperPIN) können Sie Ihre SIM-Karte entsperren. Ihren PUK (SuperPIN) können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten > PIN und PUK einsehen.

PUK = Personal Unblocking Key = Persönlicher Entsperrungs-Schlüssel

PUK (SuperPIN) einsehen

Ihren PUK (SuperPIN) können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten > PIN und PUK einsehen.

PUK (SuperPIN) eingeben

Wenn Sie Ihre PIN drei Mal in Folge falsch eingeben, dann wird Ihre SIM-Karte gesperrt. Mit dem PUK (SuperPIN) können Sie Ihre SIM-Karte entsperren. Zum Entsperren der SIM-Karte haben Sie folgende Möglichkeiten:

Möglichkeit 1: Über das Endgeräte-Menü
  1. Geben Sie nach Aufforderung den PUK (SuperPIN) ein.
  2. Geben Sie anschließend eine neue PIN ein.
  3. Geben Sie die neue PIN erneut ein.
  4. Drücken Sie anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden
  5. Ihre SIM-Karte ist entsperrt.

Möglichkeit 2: Über die Tastatur des Endgerätes
Geben Sie folgendes über die Tastatur Ihres Endgerätes ein und drücken Sie anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

* * 0 5 * PUK (SuperPIN) * neue PIN * neue PIN wiederholen #Grüner Hörer

Hinweis: Wenn Sie Ihren PUK (SuperPIN) zehn Mal in Folge falsch eingeben, dann wird Ihre SIM-Karte gesperrt. In diesem Fall benötigen Sie eine neue SIM-Karte. Eine neue SIM-Karte können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Services >Ersatzkarte bestellen.

Erste Schritte

SIM-Karte einsetzen

Die SIM-Karte ist eine Chipkarte, auf der wichtige Informationen hinterlegt sind. Die SIM-Karte enthält eine Kennung (SIM-Kartennummer), durch die sie weltweit identifiziert werden kann; unabhängig davon, in welches Endgerät die SIM-Karte eingesetzt wird. Setzen Sie die SIM-Karte in Ihr Endgerät ein. Legen Sie dabei die SIM-Karte mit den goldfarbenen Kontakten richtig in das dafür vorgesehene Fach ein. Nähere Informationen zum Einsetzen der SIM-Karte finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Endgerätes.

Mini-SIM-Karte
Die Mini-SIM-Karte (2FF) kann in den meisten Endgeräten verwendet werden. Nähere Informationen zum SIM-Kartenformat finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Endgerätes. Die Maße der Mini-SIM-Karte betragen (Länge x Breite x Dicke): 25 x 15 x 0,76 mm.

Micro-SIM-Karte
Eine Micro-SIM-Karte (3FF) ist kleiner als die Mini-SIM-Karte. Die Micro-SIM-Karte funktioniert aber genauso wie die bisherige Mini-SIM-Karte. Nähere Informationen zum SIM-Kartenformat finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Endgerätes. Die Maße der Micro-SIM-Karte betragen (Länge x Breite x Dicke): 15 x 12 x 0,76 mm.

Nano-SIM-Karte
Eine Nano-SIM-Karte (4FF) ist kleiner und dünner als die Micro-SIM-Karte. Die Nano-SIM-Karte funktioniert aber genauso wie die bisherigen Mini- und Micro-SIM-Karten. Nähere Informationen zum SIM-Kartenformat finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Endgerätes. Die Maße der Nano-SIM-Karte betragen (Länge x Breite x Dicke): 12,30 x 8,80 x 0,67 mm.

Akku einsetzen

Setzen Sie den Akku in Ihr Endgerät ein. Bei einigen Endgeräten ist der Akku bereits fest eingebaut und kann daher nicht entfernt und eingesetzt werden. Nähere Informationen zum Einsetzen des Akkus finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Endgerätes.

Speicherkarte einsetzen

In einigen Endgeräten können Speicherkarten eingesetzt werden. Setzen Sie die Speicherkarte in Ihr Endgerät ein. Legen Sie dabei die Speicherkarte mit den goldfarbenen Kontakten richtig in das dafür vorgesehene Fach ein. Nähere Informationen zum Einsetzen einer Speicherkarte finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Endgerätes.

Hinweis: In einigen Endgeräten ist es erforderlich die Speicherkarte einzusetzen, um z.B. Bilder erstellen oder PDF-Dateien öffnen zu können.

Akku aufladen

Verwenden Sie das Ladegerät, um den Akku zu laden, bevor Sie das Endgerät erstmals verwenden. Falls ein USB-Kabel im Lieferumfang enthalten ist, können Sie das Endgerät auch mit dem USB-Kabel am eingeschalteten Computer anschließen und aufladen. Trennen Sie das Ladegerät bzw. das USB-Kabel vom Endgerät, wenn der Akku vollständig geladen ist.

Tipp: Einige Endgeräte bieten Optionen zum Reduzieren des Stromverbrauchs. Indem Sie diese Optionen anpassen und Hintergrundfunktionen deaktivieren, können Sie das Endgerät länger verwenden, ohne den Akku aufladen zu müssen:
  • Wenn Sie Ihr Endgerät nicht benutzen, aktivieren Sie den Schlafmodus, indem Sie die Ein/Aus-Taste drücken.
  • Verwenden Sie den Task-Manager, um nicht benötigte Anwendungen zu schließen.
  • Deaktivieren Sie die Bluetooth-Funktion.
  • Deaktivieren Sie die WLAN-Funktion.
  • Deaktivieren Sie die automatische Synchronisierung von Anwendungen.
  • Reduzieren Sie die Beleuchtungsdauer des Bildschirms.
  • Reduzieren Sie die Helligkeit des Displays.

Endgerät einschalten

Verwenden Sie das Ladegerät, um den Akku zu laden, bevor Sie das Endgerät erstmals verwenden. Falls ein USB-Kabel im Lieferumfang enthalten ist, können Sie das Endgerät auch mit dem USB-Kabel am eingeschalteten Computer anschließen und aufladen. Trennen Sie das Ladegerät bzw. das USB-Kabel vom Endgerät, wenn der Akku vollständig geladen ist.

Tipp: Einige Endgeräte bieten Optionen zum Reduzieren des Stromverbrauchs. Indem Sie diese Optionen anpassen und Hintergrundfunktionen deaktivieren, können Sie das Endgerät länger verwenden, ohne den Akku aufladen zu müssen:
  • Wenn Sie Ihr Endgerät nicht benutzen, aktivieren Sie den Schlafmodus, indem Sie die Ein/Aus-Taste drücken.
  • Verwenden Sie den Task-Manager, um nicht benötigte Anwendungen zu schließen.
  • Deaktivieren Sie die Bluetooth-Funktion.
  • Deaktivieren Sie die WLAN-Funktion.
  • Deaktivieren Sie die automatische Synchronisierung von Anwendungen.
  • Reduzieren Sie die Beleuchtungsdauer des Bildschirms.
  • Reduzieren Sie die Helligkeit des Displays.

PIN eingeben

Wenn im Endgerät die PIN-Abfrage aktiv ist und Sie Ihr Endgerät, in dem die SIM-Karte eingesetzt ist, einschalten, dann werden Sie aufgefordert die PIN einzugeben. Geben Sie Ihre PIN ein und bestätigen Sie Ihre Eingaben durch Drücken der entsprechenden Taste. Ihre PIN können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Kundendaten >PIN und PUK einsehen.

Ins Mobilfunknetz einbuchen

Nach dem Einschalten bucht sich Ihr Endgerät automatisch in das Mobilfunknetz ein. Falls dies einmal nicht der Fall sein sollte, schalten Sie Ihr Endgerät aus und wieder ein.

Eigene Rufnummer

Nach dem erstmaligen Einschalten Ihres Endgerätes, wird Ihre Rufnummer auf dem Display angezeigt. Ihre Rufnummer finden Sie auch in Ihrer persönlichen Servicewelt.

Mailbox einrichten

Die Mailbox ist ein kommunikatives Multitalent, von der Sie mit Ihrem Endgerät in allen mobilen Lebenslagen profitieren. Rufen Sie Ihre Mailbox einfach an, schon stehen Ihnen ihre Kommunikationstalente zur Verfügung. Informationen zur Mailbox finden Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter SIM-Karten-Einstellungen >Mailbox.

Anrufe

Allgemeine Informationen

Sobald die SIM-Karte aktiv ist, sind Anrufe möglich.

Eigene Rufnummer übermitteln

Wenn Sie jemanden anrufen, dann wird Ihre Rufnummer standardmäßig übermittelt und auf dem Endgerät des Gesprächspartners angezeigt. Sie haben über das Endgeräte-Menü die Möglichkeit die Einstellung zu ändern. Alternativ haben Sie die Möglichkeit vor jedem Anruf zu wählen, ob beim Anrufen dem Gesprächspartner Ihre eigene Rufnummer übermittelt werden soll oder nicht.

Eigene Rufnummer beim nächsten Anruf übermitteln, falls Ihre Rufnummer standardmäßig nicht übermittelt wird.
* 3 1 # Zielrufnummer Grüner Hörer

Eigene Rufnummer beim nächsten Anruf nicht übermitteln, falls Ihre Rufnummer standardmäßig übermittelt wird.
# 3 1 # Zielrufnummer Grüner Hörer

Status anzeigen
* 3 1 #Grüner Hörer

Anklopf-Funktion

Die Anklopf-Funktion informiert Sie während eines Gesprächs darüber, dass jemand versucht, Sie anzurufen. Wenn Sie während eines Gesprächs angerufen werden, dann hören Sie ein Tonsignal (Anklopf-Ton) als Hinweis auf den Anrufversuch.

Aktivieren
* 4 3 #Grüner Hörer

Deaktivieren
# 4 3 #Grüner Hörer

Status anzeigen
* # 4 3 #Grüner Hörer

Halten/Makeln

Mit der Funktion Halten unterbrechen Sie während eines Gesprächs die aktive Verbindung, ohne sie zu beenden. Nach dem Halten des Gesprächs haben Sie die Möglichkeit, einen anklopfenden Anruf entgegenzunehmen oder einen weiteren Gesprächspartner anzurufen. Der gehaltene Gesprächspartner kann Ihre Unterhaltung mit einem weiteren Gesprächspartner nicht mithören. Ein Tonsignal informiert den gehaltenen Gesprächspartner darüber, dass die Verbindung zu ihm gehalten wird.

Gehaltene Verbindung beenden/Anklopfen abweisen
0Grüner Hörer

Gehaltene Verbindung aktivieren/anklopfenden annehmen und aktive Verbindung beenden
1Grüner Hörer

Gehaltene Verbindung aktivieren/anklopfenden annehmen und aktive Verbindung halten (makeln)
2Grüner Hörer

Weitere Verbindung herstellen
ZielrufnummerGrüner Hörer

Alle Verbindungen beenden
Auflegen

SMS

Allgemeine Informationen

Eine SMS ist eine Textnachricht, die Sie an andere Endgeräte senden können.

SMS = Short Message Service = Kurznachrichtendienst

Kurzmitteilungs-Zentrale

Kurznachrichten werden immer über eine Kurzmitteilungs-Zentrale übertragen. Sie empfängt die Nachrichten und leitet sie an den jeweiligen Empfänger weiter. In der Regel erhält der Empfänger die Kurznachricht in Sekundenschnelle. Die Kurzmitteilungs-Zentrale speichert Nachrichten, die nicht sofort zustellbar sind (z. B. weil das Endgerät ausgeschaltet ist), und versucht, sie innerhalb von 48 Stunden an den Empfänger zu versenden.

Kurzmitteilungszentral-Nummer

Um SMS versenden und empfangen zu können, ist es erforderlich, die richtige Nummer der Kurzmitteilungs-Zentrale im Engerät zu hinterlegen. Ansonsten ist der Versand und Empfang von SMS nicht möglich.

Die Nummer der Kurzmitteilungs-Zentrale lautet: +491760000443

Wie Sie das Plus-Zeichen an Ihrem Endgerät erzeugen, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Endgerätes.

Hinweise: Diese Nummer muss im Endgerät hinterlegt sein, damit SMS versendet und empfangen werden können. Auch für Berücksichtigung von Frei-SMS oder einer SMS Flat ist die richtige Einstellung relevant. Diese Nummer ist auf der SIM-Karte voreingestellt.

Anzahl Zeichen

Eine SMS besteht aus 160 Zeichen. Die meisten aktuellen Endgeräte bieten die Möglichkeit, mehrere SMS zu schreiben, die zu einer langen SMS zusammengefügt werden. Schreiben Sie dazu einfach den kompletten Text, das Endgerät macht Sie dann auf die Überlänge aufmerksam. Bezahlen müssen Sie aber für jede einzelne SMS, wenn Sie also drei mal 160 Zeichen schreiben, fallen auch die Kosten für drei SMS an.

Vorlagen

Fast alle Endgeräte bieten Vorlagen für SMS. Die ersparen Ihnen die Tipperei, wenn es mal schnell gehen muss. Sätze wie Ich verspäte mich um ca. zehn Minuten sind schon fertig und müssen nur noch verschickt werden. Meist können Sie auch selbst Vorlagen erstellen, die speziell auf Sie abgestimmt sind. Die können Sie dann jederzeit aus dem Vorlagen-Ordner auswählen und abschicken. Vorteil: Sie sparen nicht nur Tippfehler, sondern Zeit und Arbeit.

Gruppen-SMS

Wenn Sie die gleiche SMS an mehrere Personen senden möchten, dann können Sie als alle Empfänger auswählen, die die SMS bekommen sollen. Oder Sie senden die SMS an eine Gruppe, die sie vorher festgelegt haben. Wenn Sie vorher alle Kollegen einer Gruppe zugeordnet haben, brauchen Sie die Einladung zu Ihrer Geburtstagsparty nur noch an die Gruppe Firma schicken, und schon wissen alle Bescheid.

Hinweis: Jede SMS wird einzeln berechnet. Schicken Sie z. B. die gleiche SMS an zehn Personen, werden zehn SMS berechnet.

SMS ins Festnetz senden

Nicht nur mobile Endgeräte können SMS empfangen. Auch viele aktuelle Festnetz-Telefone können SMS anzeigen. Dazu gehören vor allem die schnurlosen Festnetz-Telefone, die selbst schon Handys ähneln. Falls der Empfänger keine SMS auf dem Festnetz-Telefon angezeigt bekommen kann, bekommt er einen Anruf und die SMS wird automatisch vorgelesen.

SMS zeitversetzt senden

Sie möchten pünktlich zum Geburtstag gratulieren, müssen aber am nächsten Tag früh raus und haben Angst um Ihren Schlaf? Kein Problem, schicken Sie einfach eine zeitversetzte SMS. Geben Sie am Anfang der SMS * later Leerzeichen Stundenzahl # ein, wobei Stundenzahl die Zahl der Stunden ist, die die SMS später ankommen soll. Geben Sie die Stundenzahl mindestens zweistellig ein. Schreiben Sie also zum Beispiel für 1 Stunde 01. Sie können höchstens 168 Stunden eingeben, das sind sieben Tage.

Beispiele:
  • Für eine Stunde Verzögerung schreiben Sie: * later 0 1 # Herzlichen Glückwunsch!
  • Für einen Tag Verzögerung schreiben Sie: * later 2 4 # Herzlichen Glückwunsch!

Sendebestätigung anfordern

Bei ganz besonderen SMS ist es wichtig, zu wissen, ob die SMS beim Empfänger angekommen sind. Ähnlich wie bei einem Einschreiben können Sie eine Sendebestätigung anfordern. Dann werden Sie benachrichtigt, sobald die SMS zugestellt wurde. Um eine Bestätigung anzufordern, geben Sie am Anfang der SMS * N # ein. Manche Endgeräte fragen auch vor dem Versand, ob eine Bestätigung erwünscht ist oder können die Bestätigung standardmäßig aktivieren. Sie können eine Bestätigung per SMS anfordern, dass die SMS auch wirklich beim Empfänger angekommen ist. Schreiben Sie einfach am Anfang Ihrer SMS * N #

Beispiel:
* N # Hallo, wie geht es?

Sie erhalten anschließend eine Zustellbestätigung per SMS geschickt, sobald ihre SMS erfolgreich zugestellt wurde.

SMS werden in MMS konvertiert

Bei einigen Endgeräten wird der Mitteilungstyp von SMS (Text) in MMS (Multimedia) konvertiert, wenn die Länge der Mitteilung die gerätespezifischen Einstellungen überschreitet, die normalerweise 5-10 SMS-Teilmitteilungen entspricht (ca. 760-1.520 Zeichen). Wenn die SMS länger ist, wird sie in eine MMS konvertiert, um mögliche Probleme bei der Verarbeitung von langen SMS auf den empfangenden Endgeräten zu vermeiden. Die Konvertierung von SMS zu MMS erfolgt, wenn der automatische Mittelungstyp in den Mitteilungsoptionen ausgewählt wurde. Dies ist der Standartmodus, bei dem das Endgerät versucht, automatisch den besten Modus für die Mittelung auszuwählen. Die Konvertierung von SMS zu MMS kann beim Eingeben der Mitteilung in das SMS-Fenster durch Auswählen von Optionen > Sendeoptionen > Mitteilungstyp > Text vermieden werden. Die Mitteilung wird dann immer als SMS gesendet und es erfolgt keine Konvertierung in eine MMS. Die maximale Anzahl verknüpfter SMS-Teilmitteilungen ist zehn (ca. 1.520 Zeichen). Im Multimediamodus darf die Mitteilung noch länger sein.

MMS

Um MMS (Multimedia Messaging) versenden zu können, ist es erforderlich, die richtigen Konfigurationsdaten im Endgerät zu hinterlegen. Ansonsten ist der Versand von MMS nicht möglich.

Datenverbindungen

Um eine Datenverbindung aufzubauen, ist es erforderlich, die richtigen Konfigurationsdaten im Endgerät zu hinterlegen. Ansonsten ist eine Datenverbindung nicht möglich.

Mailbox

Allgemeine Informationen

Die Mailbox ist ein kommunikatives Multitalent, von der Sie mit Ihrem Endgerät in allen mobilen Lebenslagen profitieren. Rufen Sie Ihre Mailbox einfach an, schon stehen Ihnen ihre Kommunikationstalente zur Verfügung.

Anrufumleitungen

Anrufumleitung(en) einschalten

Wenn Sie gerade telefonieren (Leitung besetzt), nicht abheben oder gerade nicht erreichbar sind, können Sie Ihre Anrufe einfach auf Ihre Mailbox oder an ein anderes beliebiges Telefon umleiten*. Wenn Sie Anrufe auf Ihre Mailbox umleiten möchten, dann geben Sie unter Zielrufnummer die Nummer Ihrer Mailbox ein. Um Anrufe auf ein anderes Telefon umzuleiten, geben Sie anstatt der Nummer Ihrer Mailbox die vollständige Telefonnummer an, auf die Sie die Anrufe umleiten möchten*. Geben Sie dazu die jeweilige Tastenkombination ein und drücken Sie anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Automatische Anrufumleitung (alle Anrufe direkt umleiten)
* * 2 1 * Zielrufnummer #

Anrufumleitung, wenn nicht erreichbar (z.B. Endgerät ausgeschaltet oder kein Empfang)
* * 6 2 * Zielrufnummer #

Anrufumleitung, wenn keine Antwort erfolgt (Sie gehen nicht dran)
* * 6 1 * Zielrufnummer #

Anrufumleitung, wenn besetzt (Sie telefonieren gerade)
* * 6 7 * Zielrufnummer #

Anrufumleitungen (wenn nicht erreichbar, wenn keine Antwort erfolgt, wenn besetzt) zusammen einschalten
* * 0 0 4 * Zielrufnummer #

Hinweise:
  • Die gewählten Anrufumleitungen bleiben so lange bestehen, bis Sie sie ändern oder ausschalten.
  • Damit die Anrufumleitung im Ausland funktioniert, sollten Sie die Rufnummer im internationalen Rufnummernformat eingeben.
  • Beachten Sie bitte, dass Anrufumleitungen zu anderen Telefonen, also nicht zur eigenen Mailbox, je nach Tarif kostenpflichtig sein können.
*Die Funktion steht für Prepaid-Tarife nicht zur Verfügung.

Anrufumleitung(en) ausschalten

Die Anrufumleitungen können entweder einzeln oder alle zusammen ausgeschaltet werden. Geben Sie dazu die jeweilige Tastenkombination ein und drücken Sie anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Automatische Anrufumleitung
# # 2 1 #

Anrufumleitung, wenn nicht erreichbar
# # 6 2 #

Anrufumleitung wenn besetzt
# # 6 7 #

Anrufumleitung, wenn keine Antwort erfolgt
# # 6 1 #

Alle Anrufumleitungen
# # 0 0 2 #

Anrufumleitungen (wenn nicht erreichbar, wenn besetzt und wenn keine Antwort erfolgt) zusammen ausschalten
# # 0 0 4 #

Status der Anrufumleitung(en) anzeigen

Zur Kontrolle können Sie sich für jede Anrufumleitung anzeigen lassen, ob diese ein- oder ausgeschaltet ist und welche Zielrufnummer verwendet wird. Geben Sie dazu die jeweilige Tastenkombination ein und drücken Sie anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Automatische Anrufumleitung
* # 2 1 #

Anrufumleitung, wenn nicht erreichbar
* # 6 2 #

Anrufumleitung, wenn besetzt
* # 6 7 #

Anrufumleitung, wenn keine Antwort erfolgt
* # 6 1 #

Hinweis: Welche Informationen das Display Ihres Endgerätes anzeigt, ist vom verwendeten Endgerät abhängig. Entnehmen Sie Einzelheiten bitte der Bedienungsanleitung des Endgerätes.

Zielrufnummer einer Anrufumleitung ändern

Möchten Sie für eine Anrufumleitung eine andere Zielrufnummer einstellen, dann geben Sie die entsprechende Tastenkombination mit der neuen Zielrufnummer ein*.
*Die Funktion steht für Prepaid-Tarife nicht zur Verfügung.

Anrufumleitungen kurzzeitig ausschalten und einschalten

Wenn Sie nur kurzzeitig eine Anrufumleitung unterbrechen möchten, um sie dann wieder mit der gleichen Zielrufnummer einzusetzen, nutzen Sie die komfortable Funktion Anrufumleitung(en) ausschalten. Dabei wird die bestehende Anrufumleitung zeitweise ausgeschaltet, ohne die Zielrufnummer zu löschen. Zum Wiedereinschalten mit gleicher Zielrufnummer benutzen Sie die Funktion Anrufumleitung(en) einschalten.

Anrufumleitung(en) ausschalten
Zum Ausschalten geben Sie bitte die jeweilige Tastenkombination ein und drücken Sie anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Automatische Anrufumleitung
# 2 1 #

Anrufumleitung, wenn nicht erreichbar
# 6 2 #

Anrufumleitung wenn besetzt
# 6 7 #

Anrufumleitung, wenn keine Antwort erfolgt
# 6 1 #

Alle Anrufumleitungen
# 0 0 2 #

Anrufumleitungen (wenn nicht erreichbar, wenn besetzt und wenn keine Antwort erfolgt) zusammen ausschalten
# 0 0 4 #

Anrufumleitung(en) einschalten
Um eine vorher ausgeschaltete Anrufumleitung wieder einzuschalten, geben Sie die jeweilige Tastenkombinationen ein und drücken Sie anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Automatische Anrufumleitung
* 2 1 #

Anrufumleitung, wenn nicht erreichbar
* 6 2 #

Anrufumleitung wenn besetzt
* 6 7 #

Anrufumleitung, wenn keine Antwort erfolgt
* 6 1 #

Alle Anrufumleitungen
* 0 0 2 #

Anrufumleitungen (wenn nicht erreichbar, wenn besetzt und wenn keine Antwort erfolgt) zusammen einschalten
* 0 0 4 #

Hinweis: Ob Ihr Endgerät die Funktionen Anrufumleitung ausschalten und Anrufumleitung einschalten unterstützt, erfahren Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Endgerätes.

Einstellung Rufdauer der Anrufumleitung bei keiner Antwort

Standardmäßig wird 15 bzw. 20 Sekunden (je nach Tarif) nachdem keine Antwort erfolgt (Sie gehen nicht dran), der Anruf umgeleitet. Sie haben aber die Möglichkeit diese Zeit selbst einzustellen. Die von Ihnen bestimmte Einstellzeit ist zwischen 5 und 30 Sekunden variabel. Geben Sie dazu die jeweilige Tastenkombination ein und drücken Sie anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Zeitintervall 5 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 5 #

Zeitintervall 10 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 1 0 #

Zeitintervall 15 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 1 5 #

Zeitintervall 20 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 20 #

Zeitintervall 25 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 25 #

Zeitintervall 30 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 30 #

Automatische Anrufumleitung hat Vorrang

Sind bedingte Anrufumleitungen (wenn nicht erreichbar, wenn besetzt oder wenn keine Antwort erfolgt) aktiv, so können Sie diese mit der automatischen Anrufumleitung überlagern. Das heißt: sobald Sie die automatische Anrufumleitung einschalten, werden bestehende bedingte Anrufumleitungen vom Mobilfunknetz übergangen. So lange, bis Sie die automatische Anrufumleitung wieder ausschalten. Dann gelten wieder die bedingten Anrufumleitungen.

Anrufumleitung im Ausland

Anrufe, die bei einem Aufenthalt innerhalb der EU-Länder mit einer bedingten Anrufumleitung (wenn nicht erreichbar, wenn besetzt oder wenn keine Antwort erfolgt) zur Mailbox geleitet werden, sind kostenlos. Außerhalb der EU-Länder gelten diese Anrufe als zwei Verbindungen. Die erste für die Verbindung ins Ausland gemäß dem Minutenpreis für eingehende Anrufe im Ausland; und die zweite für die veranlasste Anrufumleitung zur Mailbox gemäß dem Minutenpreis für Anrufe im Ausland.

Verbindungen innerhalb Deutschlands

Ins Mobilfunknetz einbuchen

Nach dem Einschalten bucht sich Ihr Endgerät automatisch in das Mobilfunknetz ein. Falls dies einmal nicht der Fall sein sollte, schalten Sie Ihr Endgerät aus und wieder ein.

Verbindungen innerhalb Deutschlands

Bei Verbindungen innerhalb Deutschlands, wählen Sie vorab immer die Ortsvorwahl mit der führenden Null und anschließend die Rufnummer des Teilnehmers. Geben Sie die Telefonnummer ohne Leer- bzw. Trennzeichen ein.

Zum Beispiel nach Berlin: 0301234567

Ortsvorwahl von Berlin: 030
Rufnummer des Teilnehmers: 1234567

Internationales Roaming in Grenzregionen

Ein Endgerät kann unbeabsichtigtes internationales Roaming in Grenzregionen verursachen. Falls Sie sich in Deutschland in der Nähe der Grenze zu einem anderen Land aufhalten, kann es sein, dass sich Ihr Endgerät unbeabsichtigt in ein ausländisches Mobilfunknetz einbucht. Damit keine ungewollten Roaming-Kosten entstehen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
  • Achten Sie auf die Displayanzeige im Endgerät bevor Sie telefonieren, SMS senden oder im Internet surfen.
  • Nach dem Einbuchen Ihres Endgerätes in ein ausländisches Mobilfunknetz wird eine SMS mit den gültigen Roaming-Preisen gesendet. Wenn Sie diese SMS erhalten, ist Ihr Endgerät gerade in einem ausländischen Mobilfunknetz eingebucht.
  • Wählen Sie im Endgeräte-Menü die Manuelle Netzwahl aus und wählen dann das deutsche Mobilfunknetz.
  • Bei Aufenthalt in Grenzregionen können Sie außerdem im Endgeräte-Menü Datenroaming deaktivieren, damit Datenverbindungen nicht möglich sind.

Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Bei Verbindungen von Deutschland zu ausländischen Anschlüssen, wählen Sie vorab immer die ausländische Landesvorwahl und die Orts- bzw. Netzvorwahl ohne die führende Null sowie die Rufnummer des Teilnehmers. Geben Sie die Telefonnummer ohne Leer- bzw. Trennzeichen ein.

Zum Beispiel von Deutschland nach Österreich: 004311234567

Landesvorwahl von Österreich: 0043
Ortsvorwahl von Wien: 01
Rufnummer des Teilnehmers: 1234567

Tipp: Wenn Sie Telefonnummern aus dem Telefonbuch Ihres Endgerätes ins Ausland verwenden möchten, empfiehlt es sich die Telefonnummern mit der jeweiligen Landesvorwahl und ohne die führende Null der Orts- bzw. Netzvorwahl zu speichern. Das hat den Vorteil, dass Sie diese nicht erst ändern müssen.

Ländervorwahlen

Afghanistan: 0093; Ägypten: 0020; Albanien: 00355; Algerien: 00213; Amerikanische Jungferninseln: 001; Andorra: 00376; Angola: 00244; Anguilla: 001; Antigua und Barbuda: 001; Äquatorialguinea: 00240; Argentinien: 0054; Armenien: 00374; Aruba: 00297; Aserbaidschan: 00994; Äthiopien: 00251; Australien: 0061; Australien (Staaten und Territorien): 00672; Bahamas: 001; Bahrain: 00973; Bangladesch: 00880; Barbados: 001; Belarus (Weißrussland): 00375; Belgien: 0032; Belize: 00501; Benin: 00229; Bermuda: 001; Bhutan: 00975; Bolivien: 00591; Bonaire, St. Eustatius und Saba, Curacao: 00599; Bosnien und Herzegowina: 00387; Botsuana: 00267; Brasilien: 0055; Britische Jungferninseln: 001; Brunai Darussalam: 00673; Bulgarien: 00359; Burkina Faso: 00226; Burundi: 00257; Chile: 0056; China: 0086; Cookinseln: 00682; Costa Rica: 00506; Dänemark: 0045; Diego-Garcia: 00246; Dominica: 001; Dominikanische Republik: 001; Dschibuti: 00253; Ecuador: 00593; El Salvador: 00503; Elfenbeinküste: 00225; Eritrea: 00291; Estland: 00372; Falkland Inseln: 00500; Färöer Inseln: 00298; Fidschi: 00679; Finnland: 00358; Frankreich: 0033; Französische Staaten und Territorien im indischen Ozean (La Reunion): 00262; Französisch-Guayana: 00594; Französisch-Polynesien: 00689; Gabun: 00241; Gambia: 00220; Georgien: 00995; Ghana: 00233; Gibraltar: 00350; Grenada: 001; Griechenland: 0030; Grönland (Dänemark): 00299; Großbritannien und Nordirland: 0044; Guadeloupe: 00590; Guam: 001; Guatemala: 00502; Guernsey (Kanalinsel): 0044; Guinea: 00224; Guinea-Bissau: 00245; Guyana: 00592; Haiti: 00509; Honduras: 00504; Hongkong: 00852; Indien: 0091; Indonesien: 0062; Irak: 00964; Iran: 0098; Irland: 00353; Island: 00354; Isle of Man: 0044; Israel: 00972; Italien: 0039; Jamaika: 001; Japan: 0081; Jemen: 00967; Jersey (Kanalinsel): 0044; Jordanien: 00962; Kaimaninseln: 001; Kambodscha: 00855; Kamerun: 00237; Kanada: 001; Kap Verde: 00238; Kasachstan: 007; Katar: 00974; Kenia: 00254; Kirgisistan: 00996; Kiribati: 00686; Kolumbien: 0057; Komoren, Mayotte: 00269; Kongo (Demokratische Republik): 00243; Kongo (Republik): 00242; Korea (Demokratische Volksrepublik, Nordkorea): 00850; Korea (Republik, Südkorea): 0082; Kosovo: 00381; Kroatien: 00385; Kuba: 0053; Kuwait: 00965; Laos: 00856; Lesotho: 00266; Lettland: 00371; Libanon: 00961; Liberia: 00231; Libyen: 00218; Liechtenstein: 00423; Litauen: 00370; Luxemburg: 00352; Macau (China): 00853; Madagaskar: 00261; Malawi: 00265; Malaysia: 0060; Malediven: 00960; Mali: 00223; Malta: 00356; Marokko: 00212; Marschallinseln: 00692; Martinique: 00596; Mauretanien: 00222; Mauritius: 00230; Mazedonien: 00389; Mexiko: 0052; Mikronesien: 00691; Moldau (Republik, Moldawien): 00373; Monaco: 00377; Mongolei: 00976; Montenegro: 00382; Montserrat: 001; Mosambik: 00258; Myanmar: 0095; Namibia: 00264; Nauru: 00674; Nepal: 00977; Neukaledonien: 00687; Neuseeland: 0064; Nicaragua: 00505; Niederlande: 0031; Niger: 00227; Nigeria: 00234; Niue: 00683; Nördliche Marianen: 001; Norwegen: 0047; Oman: 00968; Österreich: 0043; Pakistan: 0092; Palästina (autonomes Gebiet): 00970; Palau: 00680; Panama: 00507; Papua Neuguinea: 00675; Paraguay: 00595; Peru: 0051; Philippinen: 0063; Polen: 0048; Portugal (inkl. Madeira): 00351; Puerto Rico: 001; Ruanda: 00250; Rumänien: 0040; Russische Föderation (Orte westlich des 39. geographischen Längengrades): 007; Russische Föderation (Orte westlich des 40. geographischen Längengrades): 007; Saint Helena, Ascension und Tristan da Cunha: 00247; Saint Helena, Ascension und Tristan da Cunha: 00290; Saint-Pierre und Miquelon: 00508; Salomonen: 00677; Sambia: 00260; Samoa: 001; Samoa: 00685; San Marino: 00378; Sao Tome und Principe: 00239; Saudi-Arabien: 00966; Schweden: 0046; Schweiz: 0041; Senegal: 00221; Serbien: 00381; Seychellen: 00248; Sierra Leone: 00232; Simbabwe: 00263; Singapur: 0065; Sint Maarten: 001; Slowakei: 00421; Slowenien: 00386; Somalia: 00252; Spanien (inkl. Balearen und Kanaren): 0034; Sri Lanka: 0094; St. Kitts und Nevis: 001; St. Lucia: 001; St. Vincent und den Grenadinen: 001; Südafrika: 0027; Sudan: 00249; Südsudan: 00211; Suriname: 00597; Swasiland: 00268; Syrien: 00963; Tadschikistan: 00992; Taiwan (China): 00886; Tansania: 00255; Thailand: 0066; Timor-Leste: 00670; Togo: 00228; Tokelau: 00690; Tonga: 00676; Trinidad und Tobago: 001; Tschad: 00235; Tschechische Republik: 00420; Tunesien: 00216; Türkei: 0090; Turkmenistan: 00993; Turks und Caicosinseln: 001; Tuvalu: 00688; Uganda: 00256; Ukraine: 00380; Ungarn: 0036; Uruguay: 00598; Usbekistan: 00998; Vanuatu: 00678; Vatikanstadt: 00379; Venezuela: 0058; Vereinigte Arabische Emirate: 00971; Vereinigte Staaten von Amerika (USA): 001; Vietnam: 0084; Wallis und Futuna: 00681; Zentralafrikanische Republik: 00236; Zypern (Republik): 00357.

Verbindungen im Ausland

Allgemeine Informationen

Bei Ihrer Ankunft im Ausland bucht sich Ihr Endgerät automatisch in das lokale Partnernetz ein. Falls dies einmal nicht der Fall sein sollte, stellen Sie das Netz einfach selber ein. Im Endgeräte-Menü finden Sie die entsprechenden Befehle unter Einstellungen, Netzwahl oder Netz. Wählen Sie das lokale Partnernetz aus und bestätigen Sie. Fertig!

Hinweis: Bei einem Aufenthalt im angrenzenden Ausland kann es sein, dass Sie auch nach dem Überschreiten der Grenze noch längere Zeit im deutschen Mobilfunknetz eingebucht sein können. Dies kann auch für ausländische Mobilfunknetze bei Ihrer Rückkehr nach Deutschland gelten. Denken Sie deshalb bei der Einreise daran, sich sofort wieder in das deutsche Mobilfunknetz einzubuchen.

Endgeräte nach Mobilfunk-Standards

In folgenden Ländern ist die Voraussetzung für die Einbuchung in das jeweilige Partnernetz ein entsprechendes Endgerät, welches nach dem dortigen Mobilfunk-Standard funktioniert:

GSM-850-Standard und GSM-1900-Standard
Antigua und Barbuda, Argentinien, Bermuda, Bolivien, Brasilien, Britische Jungferninseln, Chile, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Jamaika, Karibische Inseln, Kanada, Kolumbien, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Puerto Rico, Trinidad und Tobago, Uruguay, Vereinigte Staaten von Amerika (USA).

UMTS-2100-Standard
Japan.

Preisinformation per SMS

Nach dem Einbuchen Ihres Endgerätes in ein ausländisches Mobilfunknetz wird eine SMS mit den gültigen Roaming-Preisen gesendet.

Abgehende Verbindungen nach Deutschland

Bei Verbindungen im Ausland nach Deutschland, wählen Sie vorab immer die deutsche Landesvorwahl und die Orts- bzw. Netzvorwahl ohne die führende Null sowie die Rufnummer des Teilnehmers. Geben Sie die Telefonnummer ohne Leer- bzw. Trennzeichen ein.

Zum Beispiel im Ausland nach Berlin: 0049301234567

Landesvorwahl von Deutschland: 0049
Ortsvorwahl von Berlin: 030
Rufnummer des Teilnehmers: 1234567

Tipp: Wenn Sie Telefonnummern aus dem Telefonbuch Ihres Endgerätes im Ausland verwenden möchten, empfiehlt es sich die Telefonnummern mit der jeweiligen Landesvorwahl und ohne die führende Null der Orts- bzw. Netzvorwahl zu speichern. Das hat den Vorteil, dass Sie diese nicht erst ändern müssen. Zum Beispiel eine Rufnummer eines Teilnehmers in Berlin: 0049301234567

Abgehende Verbindungen ins Ausland

Bei Verbindungen im Ausland zu ausländischen Anschlüssen, wählen Sie vorab immer die ausländische Landesvorwahl und die Orts- bzw. Netzvorwahl ohne die führende Null sowie die Rufnummer des Teilnehmers. Geben Sie die Telefonnummer ohne Leer- bzw. Trennzeichen ein.

Zum Beispiel bei Aufenthalt in Österreich nach Österreich: 004311234567

Landesvorwahl von Österreich: 0043
Ortsvorwahl von Wien: 01
Rufnummer des Teilnehmers: 1234567

Tipp: Wenn Sie Telefonnummern aus dem Telefonbuch Ihres Endgerätes im Ausland verwenden möchten, empfiehlt es sich die Telefonnummern mit der jeweiligen Landesvorwahl und ohne die führende Null der Orts- bzw. Netzvorwahl zu speichern. Das hat den Vorteil, dass Sie diese nicht erst ändern müssen. Zum Beispiel eine Rufnummer eines Teilnehmers in Wien: 004311234567

Eingehende Verbindungen im Ausland

Wenn Sie im Ausland sind und dort angerufen werden, teilen sich die Verbindungskosten wie folgt auf:
  1. Der Anrufer zahlt für seinen Anruf nur den Preis für eine Verbindung ins deutsche Mobilfunknetz. Er kann ja nicht erkennen, ob und wo Sie im Ausland sind.
  2. Sie als Angerufener tragen die Kosten für die Weiterleitung der Verbindung ins Ausland. Nähere Informationen finden Sie in Ihrer Preisliste.

Datenroaming einschalten

Bei vielen Endgeräten ist das Daten-Roaming ausgeschaltet. Schalten Sie es auf Ihrem Endgerät ein, um im Ausland das Internet nutzen zu können. Prüfen Sie bei Auslandsaufenthalten die Daten-Einstellungen aller Anwendungen in Ihrem Endgerät und schalten Sie z.B. die automatische Synchronisierung mit Internet-Portalen aus.

Kostenlimit für Datenverbindungen im Ausland

Für Datenverbindungen im Ausland gibt es, zum Schutz vor hohen Kosten, ein Kostenlimit in Höhe von 59,50 € pro Monat. Bei Erreichen des Kostenlimits sind für den restlichen Monat Datenverbindungen im Ausland nicht mehr möglich. Die Sperre wird im darauffolgenden Monat automatisch deaktiviert. Danach ist Ihre SIM-Karte für Datenverbindungen im Ausland freigeschaltet. Bei Erreichen von 80% und 100% des Kostenlimits wird je eine SMS an Ihre Rufnummer gesendet. Sobald Datenverbindungen im Ausland wieder möglich sind, wird eine SMS an Ihre Rufnummer gesendet. Dieser Service ist kostenfrei und standardmäßig voreingestellt.

Hinweis: Das Kostenlimit für Datenverbindungen im Ausland gilt nicht auf See und in Flugzeugen.

Verbindungen auf See und in Flugzeugen

Auch auf Ihrer Kreuzfahrt können Sie noch telefonieren. Auf Fähren und Kreuzfahrtschiffen ist mobiles Telefonieren derzeit leider nicht so selbstverständlich wie in Ballungszentren. Mangels GSM-Funkversorgung können Sie nicht auf allen Schiffen mit Ihrem Endgerät telefonieren, da die Mobilfunkversorgung nur bis zur Küste reicht. Einige maritime Netzbetreiber ermöglichen die Abdeckung an Bord von Schiffen, meist Passagierfähren. Der Netzbetreiber hat mit den Anbietern dieser Netze ein Abkommen (internationales Roaming) geschlossen. Das bedeutet für Sie, dass Sie auch an Bord einiger Hochseefähren mit Ihrem Endgerät telefonieren können. Der Aufwand für den Betrieb eines derartigen Mobilfunknetzes für den Anbieter ist hoch, daher beachten Sie bitte beim Telefonieren in den betreffenden Netzen die entsprechend hohen Kosten, die entstehen können.

Tipps & Hinweise:
  • Erkundigen Sie sich am besten bei Ihrem Reiseveranstalter zum Netzbetreiber auf Hochseefähren.
  • Falls kein maritimer Telekommunikationsanbieter vorhanden ist, benötigen Sie ein Satellitentelefon.
  • Einige ausländische Netzbetreiber berechnen zusätzliche Entgelte für eingehende Verbindungen.

Sonderrufnummern

Wichtigste Service- und Sonderrufnummern in Deutschland

Wichtigste Service- und Sonderrufnummern in Deutschland

RufnummerngassePreis pro Minute1)Preis pro Verbindung2)
110Kostenlos- - -
112Kostenlos- - -
115Tarifabhängig- - -
116xyzKostenlos- - -
0180-1 bis -50,42 €- - -
0180-6- - -0,60 €
0180-73)0,42 €- - -
0800Kostenlos- - -
0900-1, -3, -5, -9Preis gemäß Ansage4)- - -
00800Kostenlos- - -

1) Jede angefangene Minute wird stets voll berechnet.
2) Die Preise gelten pro Verbindung und werden zusätzlich zum Preis pro Minute berechnet.
3) Die ersten 30 Sekunden nach Verbindungsaufbau sind für den Anrufer kostenfrei.
4) Premium-Rufnummern, deren Anwahl mit einer Einmalpauschale abgerechnet werden, sind nicht erreichbar.

Notruf 112

Notfälle lassen kaum Zeit zum Reagieren. Oft leistet ein Handy einen entscheidenden Beitrag dazu, noch schneller die Polizei, den Rettungsdienst oder die Feuerwehr zu holen. Damit keine wertvolle Zeit verloren geht, wählen Sie dazu einfach die Notrufnummer 112 oder betätigen Sie die Notruftaste Ihres Handys.

Die kostenlose Notruf-Nummer können Sie auch wählen, wenn
  • das Endgerät nicht im Mobilfunknetz eingebucht ist oder
  • Sie mit Ihrem Endgerät einen Datentarif nutzen.
Voraussetzungen: Das Endgerät muss eingeschaltet sein und über eine ausreichende Netzversorgung verfügen. Wichtig! Aufgrund zahlreicher Missbrauchsfälle wurde das Telekommunikationsgesetz geändert. Seit dem 1. Juli 2009 funktioniert der Notruf 112 deshalb nur noch mit einer eingelegten und aktivierten SIM-Karte!

Hinweis: Der Notruf wird vom deutschen Mobilfunknetz automatisch an die nächste zuständige Notrufzentrale weitergeleitet, die den Rettungs-Einsatz koordiniert. Unter Umständen befindet sich diese Notrufzentrale nicht in dem Ort, aus dem Sie anrufen. Nennen Sie daher unbedingt neben allen anderen Daten auch Ihren genauen Standort, also z. B. die Stadt oder die Autobahn-Ausfahrt.

SAR-Alarmruf

Mit dem SAR-Alarmruf unter der Service-Nummer 124124 verständigen Sie direkt die Seenotleitung MRCC (Maritime Rescue and Co-Ordination Centre) in Bremen. Er funktioniert innerhalb der funktechnisch versorgten Regionen der Nord- und Ostsee. Sie können den SAR-Alarmruf nutzen, wenn das Handy eingeschaltet, eingebucht und die Anrufsperrung für abgehende Gespräche nicht eingeschaltet ist.

Hinweis: Der SAR-Alarmruf ersetzt nicht die übrigen internationalen Seefunksysteme (z. B. UKW Kanal 16). Aufgrund der Abhörsicherheit von Mobilfunk-Gesprächen kann der SAR-Alarmruf nämlich von umliegenden Schiffen nicht als Notruf empfangen werden.

Den Preis für Anrufe zur Service-Nummer 124124 finden Sie in der Preisliste in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag >Tarifdetails.

SAR = Search and Rescue = Suche und Rettung

Hotlines für Dienste von sozialem Wert

Der Dienst trägt insbesondere zum Wohlbefinden oder zur Sicherheit der Bürger oder bestimmter Bevölkerungsgruppen, darunter auch Reisende und Behinderte, bei oder hilft Bürgern, die sich in Schwierigkeiten befinden. Anrufe zu den Dienstens sind kostenfrei.

Rufnummer: 116000
Dienst: Hotlines für vermisste Kinder
Beschreibung: Der Dienst nimmt Meldungen über vermisste Kinder entgegen und leitet sie an die Polizei weiter, berät und unterstützt die für vermisste Kinder verantwortlichen Personen, unterstützt die Untersuchung.

Rufnummer: 116006
Dienst: Hotlines für einen Beratungsdienst für Opfer von Verbrechen
Beschreibung: Opfer von Verbrechen erhalten emotionale Unterstützung, werden über ihre Rechte und den Rechtsweg informiert.

Rufnummer: 116111
Dienst: Hotlines für Hilfe suchende Kinder
Beschreibung: Sorgen und Probleme, Notsituationen von Kindern und Jugendlichen.

Rufnummer: 116116
Dienst: Sperrung von elektronischen Berechtigungen
Beschreibung: Über diese Nummer kann eine zentrale Anlaufstelle für die Sperrung elektronischer Berechtigungen erreicht werden.

Rufnummer: 116117
Dienst: Hotlines für einen Bereitschaftsdienst für ärztliche Hilfe
Beschreibung: Der Dienst leitet Anrufer in dringenden, aber nicht lebensbedrohlichen Fällen, zu dem entsprechenden medizinischen Dienst weiter.

Rufnummer: 116123
Dienst: Hotlines zur Lebenshilfe
Beschreibung: Seelischer Beistand für Anrufer, die unter Einsamkeit leiden, eine Lebenskrise durchmachen oder Suizidgedanken hegen.

Mobilfunknetz

Sie können sich im Display Ihres Endgerätes die Gerätenummer Ihres Endgerätes anzeigen lassen. Geben Sie dazu folgende Tastenkombination ein:

* # 0 6 #

Hinweis: Die Endgerätenummer wird IMEI (International Mobil Station Equipment) genannt und ist eine 15-stellige Seriennummer, anhand derer jedes Endgerät eindeutig identifiziert werden kann.

Netzabdeckung

Allgemeine Informationen

Die Netzabdeckung an Ihrem Standort können Sie prüfen. So können Sie nachschauen, wie gut unser Mobilfunknetz an Ihrem Standort ausgebaut ist. Wie gut unser Mobilfunknetz an Ihrem Standort ausgebaut ist, können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt > Netzabdeckung prüfen.

*Die Funktion bzw. das Angebot steht nur in Tarifen im Netz von Telefónica zur Verfügung.

Netzabdeckung prüfen

Wie gut unser Mobilfunknetz an Ihrem Standort ausgebaut ist können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt > Netzabdeckung prüfen.

So funktioniert es:
  1. Geben Sie in dem Feld eine Anschrift innerhalb Deutschlands ein. Alternativ dazu können Sie in der Landkarte einen Punkt/Ort durch Doppelklicken direkt auswählen.
  2. Drücken Sie den Button mit der Lupe.
  3. In der Landkarte wird die Netzabdeckung für die Netztechnik 2G an Ihrem Standort mit der Unterscheidung Versorgung in Gebäuden und Versorgung im Freien angezeigt.
  4. Wählen Sie die Netztechnik 4G aus, um sich in der Landkarte die Netzabdeckung auch für die Netztechnik 4G an Ihrem Standort anzeigen zu lassen.
  5. Wählen Sie Basisstationen aus, um sich in der Landkarte die verfügbaren Basisstationen an Ihrem Standort anzeigen zu lassen.

Balkenanzeigen

Nachfolgend ist eine Übersicht aller möglichen Balkenanzeigen für die Netztechniken mit der Unterscheidung Versorgung in Gebäuden und Versorgung im Freien aufgeführt.

5 Balken
Sehr gute Netzabdeckung im Freien
Sehr gute Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

4 Balken
Sehr gute Netzabdeckung im Freien
Sehr gute Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

3 Balken
Sehr gute Netzabdeckung im Freien
Eingeschränkte Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

2 Balken
Gute Netzabdeckung im Freien
Eingeschränkte Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

1 Balken
Eingeschränkte Netzabdeckung im Freien
Eingeschränkte Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

0 Balken
Nicht verfügbare Netzabdeckung im Freien
Nicht verfügbare Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

Übertragungstechniken

Die Netzabdeckung an einem Standort kann für unterschiedliche Übertragungstechniken unterschiedlich gut sein. Deshalb gibt es für jede Technik eine eigene Anzeige.

2G - Telefonie und Handy-Surfen
2G ist die 2. Generation der Mobilfunknetze und beinhaltete den ersten Schritt Richtung mobiles Internet. Die Surfgeschwindigkeit ist jedoch mit bis zu 220 kBit/s eher langsam, reicht aber aus, um E-Mails zu lesen oder im Internet Texte ohne bewegte Bilder anzuschauen.
GSM (Global System for Mobile Communication) ist die technische Bezeichnung für 2G.

3G - Mobiles Internet
3G ist die 3. Generation der Mobilfunknetze und ermöglicht sehr schnelles mobiles Internet. Surfgeschwindigkeiten bis zu 14,4 MBit/s schaffen ein schnelles und angenehmes Surferlebnis. Auf dem 3G-Mobilfunknetz können Sie Youtube Videos schauen, schnell im Internet surfen, große Multimedia-Dateien hoch- und herunterladen etc.
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ist die technische Bezeichnung für 3G.
Diese Netztechnik steht nicht mehr zur Verfügung.

4G - Mobiles High Speed Internet
4G ist die 4. und damit neueste Generation der Mobilfunknetze. Mit 4G können deutlich mehr Kunden gleichzeitig und ohne Abstriche bei ultraschneller Geschwindigkeit das mobile Internet nutzen. Das 4G-Mobilfunknetz ermöglicht Surfen mit bis zu 50 MBit/s, das bedeutet extrem kurze Ladezeiten und schnelle Reaktionszeiten für das beste Surferlebnis im mobilen Netz.
LTE (Long Term Evolution) ist die technische Bezeichnung für 4G.


Ausnahmefälle

In Ausnahmefällen kann die Landkarte von der Realität abweichen.

Fall: Ihr Endgerät hat keinen Netzempfang, obwohl die Landkarte an diesem Standort gute Netzabdeckung anzeigt.
Mögliche Ursache: Zum Beispiel, weil Ihr Standort in einem Versorgungsrandgebiet liegt oder bauliche Gegebenheiten die Funkverbindung beeinflussen (z.B. metallbedampfte Fensterscheiben, dicke Mauern, Antennen usw.).
In seltenen Fällen kann es sich auch um eine ganz aktuelle Netzstörung handeln. Prüfen Sie dies bitte mithilfe unseres Live Checks in Ihrer persönlichen servicewelt unter Hilfe und Kontakt >Netzverfügbarkeit.

Fall: Ihr Endgerät hat einen guten Netzempfang, obwohl die Landkarte hier keine Netzabdeckung anzeigt.
Mögliche Ursache: Möglicherweise haben wir hier eine neue Basisstation eingerichtet, die vom System noch nicht angezeigt wird.

Netzverfügbarkeit

Allgemeine Informationen

Damit das Mobilfunknetz reibungslos funktioniert, müssen von Zeit zu Zeit wichtige Arbeiten daran durchgeführt werden. Geplante Wartungsarbeiten oder unvorhergesehene Einschränkungen können den Service beeinträchtigen. Mit dem Live-Check können Sie prüfen, wie gut das Mobilfunknetz aktuell an Ihrem Standort funktioniert und Sie können geplante Arbeiten oder eventuelle Einschränkungen an Ihrem Standort einsehen. Wie gut unser Mobilfunknetz an Ihrem Standort funktioniert, können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt > Netzverfügbarkeit prüfen.

*Die Funktion bzw. das Angebot steht nur in Tarifen im Netz von Telefónica zur Verfügung.

Netzverfügbarkeit prüfen

Wie gut unser Mobilfunknetz an Ihrem Standort funktioniert können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt > Netzverfügbarkeit prüfen.

So funktioniert es:
  1. Wählen Sie einen betroffenen Service aus, wenn Sie nach einem bestimmten Service prüfen möchten. Als Service stehen Empfang, Srachtelefonie, Daten und SMS zur Auswahl.
  2. Geben Sie in dem Feld eine Anschrift innerhalb Deutschlands ein.
  3. Drücken Sie den Button Suchen.
  4. In der Übersicht wird die von Ihnen eingegebene Anschrift und die Netzverfügbarkeit für Ihren Standort angezeigt.
  5. Unter Überregionale Störungen werden mögliche Störungen an Ihrem Standort angezeigt.
  6. Wählen Sie Geplante Arbeiten aus, um sich mögliche geplante Arbeiten an Ihrem Standort anzeigen zu lasen.

Erläuterungen zum Live Check

Was zeigt der Live-Check für Ihren Standort an?
Der Live Check zeigt folgende Daten an:
  • Netzausfälle an Ihrem Standort (z.B. durch einen Stromausfall oder Sturmschaden).
  • Geplante Arbeiten an Funkmasten.
  • Rückblick auf Netzausfälle und geplante Arbeiten der letzten 24 Stunden.
  • 3-Tage-Vorschau auf geplante Arbeiten an den Funkmasten.
  • Serviceeinschränkungen, die öfter vorkommen (z.B. bei einer Überlastung an Bahnhöfen zur Hauptverkehrszeit).
Nicht angezeigt werden kurzfristige Einschränkungen, die es zum Beispiel bei einem Fußballspiel oder einer anderen großen Veranstaltung gibt.

In der nächsten Version des Live Check werden wir auch folgende Informationen anzeigen können:
  • Einschränkungen aufgrund von Gewitter (Richtfunkverbindungen werden durch starken Regen oftmals gestört).
Was zeigt mir die Tabelle im Abschnitt in Deutschland an?
Die Tabelle stellt alle Störungen und geplanten Arbeiten dar, die nicht lokal zuordenbar sind, sogenannte überregionale Störungen und geplante Arbeiten.

Überregionale Störungen kommen durch Fehlfunktionen in zentralen Netzelementen zustande, sogenannten Core-Netzelementen. Elemente des Core-Netzes sind z.B. Voicemail-Server, IP-Systeme, Prepaid-Server. Die Abfrage eines Standortes kann in einem solchen Fall also Status grün ergeben (das lokale Funknetz arbeitet fehlerfrei), obwohl der Standort von einer überregionalen Störung oder geplanten Arbeit betroffen ist.

Die Tabelle enthält den Rückblick auf überregionale Störungen und geplante Arbeiten der letzten 24 Stunden. Der Reiter geplante Arbeiten stellt zudem eine 3-Tage-Vorschau auf überregional geplante Arbeiten dar.

Warum werden bei bekannten Störungen keine Lösungstermine genannt?
In dieser Version des Live Checks können wir das leider noch nicht abbilden. Aber wir arbeiten an einer Erweiterung, mit der wir dann auch die genauen Entstörungstermine anzeigen können.

Wie genau ist der Live Check?
Der Live Check für Ihren Standort geht immer vom geografischen Mittelpunkt der Ortseingabe aus und fasst dann die Situation der umliegenden Basisstationen zusammen.

Der Live Check zeigt mir grünes Licht. Die Services sind bei mir nur eingeschränkt bzw. gar nicht verfügbar. Warum?
Mögliche Gründe
  • Eine neuerliche Störung wurde noch nicht vom System erfasst (Aktualsierung alle 30 Minuten).
  • Die Eingabe Ihres Standortes war zu ungenau.
  • Aktuell liegt ein Ausfall oder eine geplante Arbeit vor, die zu überregionalen Einschränkungen führt. Diese werden in der Tabelle im Abschnitt "In Deutschland" aufgelistet.
  • Gewitter: Richtfunkverbindungen werden durch starken Regen beeinträchtigt, und das können wir im Live Check aktuell noch nicht darstellen.
  • Im Live Check werden kurzfristige Serviceeinschränkungen nicht angezeigt (z.B. bei einem Fußballspiel oder einer anderen großen Veranstaltung).
  • Störungen in der U-Bahn zeigt der Live Check nicht an.
Der Live Check zeigt mir rotes bzw. oranges Licht. Das Netz funktioniert bei mir jedoch einwandfrei. Warum?
Mögliche Gründe
  • Ein Ausfall wurde behoben, aber noch nicht vom System erfasst (Aktualisierung alle 30 Minuten).
  • Die Eingabe Ihres Standorts war zu ungenau.
  • Wenn eine Basisstation ausfällt, übernimmt die nächste den Betrieb. Vor allem in städtischen Gebieten ist es deshalb möglich, dass Sie von einem Ausfall nichts bemerken.
  • Serviceeinschränkungen werden zeitlich verzögert dargestellt und dann über einen Tag hinweg zusammengefasst. Z.B.: An einem Standort gibt es Netzprobleme, immer zu den Hauptverkehrszeiten.
  • Außerhalb dieser Zeiten funktioniert das Netz jedoch ohne Einschränkungen.
Funktioniert der Live Check auch in der U-Bahn?
Der Live Check kann überall aufgerufen werden, wo Sie Empfang haben. Er kann dabei jedoch nur eine Aussage zu Standorten machen, die sich oberirdisch befinden. Die Netzabdeckung in Tunneln, U-Bahn-Schächten etc. wird nicht angezeigt.

Was ist der Unterschied zwischen dem Live Check und der Abfrage zur Netzabdeckung?
Der Live Check informiert Sie über tagesaktuelle Störungen oder geplante Arbeiten an unseren Basisstationen. Mit der Abfrage der Netzabdeckung können Sie sehen, wie gut das Netz an einem bestimmten Standort normalerweise funktioniert

Informationen zur RCS-Umstellung

Die Chatfunktion/RCS wird Ihnen zukünftig durch Google bereitgestellt. Die Umstellung des Dienstes erfolgt zwischen August und November 2023. Nachfolgend erhalten Sie wichtige Informationen dazu.

Wichtige Änderung
Während der Umstellung kann Ihnen die Chatfunktion/RCS für 3 - 4 Tage (Dauer der Wiederanschaltung kann variieren) nicht zur Verfügung stehen. Sobald die Chatfunktion/RCS durch Google verfügbar ist, erhalten Sie eine Benachrichtigung in Ihrer Nachrichten App. Dort werden Sie über die neuen Nutzungsbedingungen informiert.

Was bedeutet die Umstellung für Sie?
Die Chatfunktion/RCS wird zukünftig von Google bereitgestellt und somit gelten die Nutzungsbedingungen von Google. Die SMS/MMS Dienste sind unabhängig von der Chatfunktion/RCS und stehen Ihnen natürlich weiterhin zur Verfügung.

Wie merken Sie, dass die Umstellung der Chatfunktion/RCS erfolgt
Während der Umstellung können Sie die Chatfunktion/RCS kurzzeitig nicht mehr nutzen. Je nachdem welche Nachrichten App Sie nutzen, erkennen Sie auf folgende Weise welche Art von Nachrichten Sie versenden:
  • Google Messages App: Wenn Sie RCS verschicken, steht RCS-Nachricht im Textfeld. Wenn Sie SMS/MMS verschicken, steht Textnachricht im Textfeld und unter dem Sendepfeil können Sie einen Hinweis sehen, ob eine SMS oder MMS verschickt wird.
  • Samsung Nachrichten App: Wenn Sie RCS verschicken, steht Chat-Nachricht eingeben im Textfeld und der Sendepfeil ist blau. Wenn Sie SMS/MMS verschicken, steht Nachricht eingeben im Textfeld und der Sendepfeil ist grau.
Sobald Ihnen die Chatfunktion/RCS wieder zur Verfügung steht, werden Sie über ein Benachrichtigungsfenster in der Nachrichten App informiert.

Sie haben keine Nutzungsbedingungsbenachrichtigung von Google erhalten und nutzen ein Samsung Endgerät
Möglicherweise nutzen Sie ein älteres Samsung Gerät, welches von der Umstellung nicht betroffen ist. Unser Tipp: Laden Sie Messages by Google von Google aus dem Google Play Store herunter und setzen sie als Standard-Nachrichten-App fest. Das ist der schnellste Weg, um die Chatfunktion/RCS möglichst unterbrechungsfrei weiter zu nutzen.

RCS = Rich Communication Service